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Werbung tragen

9. März 2018

Natürlich nicht auf Händen. So eher auf dem Kopf, Rücken oder naja, überall wo man sie halt so tragen kann oder will.

Seit unserer Kindheit sehen wir Sie überall: im Fußballverein, auf Berufsbekleidung, auf dem Jutebeutel im Supermarkt – bedruckte Kleidung ist aus unserer Gesellschaft kaum wegzudenken.

Ja, der Textildruck hat sich schon längst zu einem beliebten Werbemittel etabliert.

Bekleidung als Werbeträger erhält nicht nur durch Vereine und Unternehmen großen Zuspruch, auch im privaten Sektor erfreut sich das bedrucken von Textilien großer Beliebtheit. Dabei kann man nahezu alles bedrucken lassen. Das Standartsortiment reicht von Kappen und T-Shirts, Pullover bis hin zu Trainingsanzügen – aber auch Schuhe sind vor dem Textildruck nicht mehr sicher.

Ein guter Grund sich diese Werbeform mal näher anzuschauen.

Natürlich gibt es auch beim Bedrucken von Textilien verschiedene Druckverfahren.

Wir möchten Euch hier ein paar vorstellen.

Flexdruck:
Aus einer dünnen Folie wird das jeweilige Druckmotiv herausgeschnitten. Unter starkem Druck und hoher Temperatur, wird die Folie anschließend auf das zu bedruckende Textil gedruckt.

Flockdruck:
Der Flockdruck ist mit dem Flexdruck nahezu identisch. Der Unterschied wird lediglich im Endergebnis sichtbar, denn dieser liegt im Wesentlichen in der Beschaffenheit des Materials. Bei beiden Verfahren kommt eine Folie zum Einsatz. Während die Flex-Folie eine glatte Oberfläche aufweist, hat die Folie beim Flock eine samtartige Oberfläche.

Digitaldruck:
Der Digitaldruck eignet sich besonders für Fotos und sehr farbenreiche Motive mit Farbverläufen. Er kann komplexe Muster und feine Details reproduzieren und präzise darstellen. Dabei wird die Druckfarbe direkt auf das zu bedruckende Produkt gesprüht. Während des Trockenvorgangs verschmilzt diese Farbe dann mit dem Textil.

Siebdruck:
Immer noch wird ein Großteil aller bedruckten Textilien im Siebdruck gedruckt. Kein Wunder, denn er bietet für hohe Auflagen eine günstige und vor allem sehr gute Druckform. Bei diesem Verfahren wird das Druckmotiv zunächst in seine farbigen Einzelteile zerlegt. Anschließend werden für jede Farbe ein Sieb und ein Film angefertigt. Daraufhin werden die Druckfarben mithilfe des Siebs und eines Siebdruckrakels auf das Shirt gestrichen.

Sublimationsdruck:
Beim Sublimationsdruck werden die gewünschten Motive per Spezialtinte in das zu bedruckende Textil gedampft. Der Aufdruck ist dadurch kaum spürbar.

Okay soweit so gut!

Aber was sind die Vorteile einer Werbung mit Bekleidung?


Vorteile:
Das Werben mit Textilien bietet einige wesentliche Vorteile.
Im Bereich der Berufsbekleidung bietet er einen hohen Wiedererkennungs- und Einheitswert. Abgesehen davon sieht die Belegschaft automatisch zusammengehörig aus. Beim Mitarbeiter suggeriert das Tragen von einheitlicher Berufsbekleidung die Zugehörigkeit zu einem großen Ganzen – zu seinem Unternehmen und seinem Team.
Dies repräsentiert das Unternehmen positiv und sorgt für ein stimmiges Gesamtbild bei der Kundschaft und in der Öffentlichkeit. Mit bedruckter Bekleidung geben Sie Ihren Anhängern, Fans, Mitarbeitern, etc. die Chance sich zu positionieren und Ihre Zugehörigkeit auszudrücken.
Und vergessen Sie nicht die Mobilität. Bedruckte Kleidung ist nicht statisch, sie bewegt sich mit seinem Träger und erreicht somit auch mehr potentielle Kunden.

Sind Sie neugierig geworden?
Gerne schicken wir Ihnen ein unverbindliches Angebot.

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